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24
Mai
2009

Letzte Instanz schuelervz?

hast du so versucht, wieder den Kontakt zu mir herzustellen? So schleichend? Weil du sonst alles von mir gelöscht hast? haha


müdemüdemüde

21
Mai
2009

...

Abend gut und allein herum gebracht. Es war nichtmal bitter. Aber das schlimmste steht mir ja eigentlich heute noch bevor...

20
Mai
2009

Endlich der Platz im Wohnheim

Die (Therapie)Katze weckt mich um halb 6. Ich kann nicht weiter schlafen.
Erste positive Nachricht hetue mrogen: der Platz im Wohnheim. Gottseidank
Heute: keine Pläne und kein Bedürfnis, diesen hinterherzurennen. Vielleicht nach Leutkirch, allein, und Piercing kürzen lassen. Vielleicht noch einkaufen, Wäsche fertig machen, Hausarzttermin ausmachen, Hausarzttermin finden. Klar Schiff machen und das Plakat für Mami machen und aufhängen. Wodka kaufen.

18
Mai
2009

ich mag dich nicht. Tut mir leid.

Nein, ich mag dich nicht.
Du bist…mehr Schein als Sein. Das hab ich immer gesagt.
Was hatte ich von deiner Freundschaft?
Was hattest du von meiner?
Deine Freunde…o Gott…pseudoalternative Kinder.
Deine Partys…o Gott…das Kindergeburtstagsäquivalent.

Wolltest du dich mit mir schmücken? Hast du mich deshalb damals so vorgeführt?
Einerseits die Pseudos, andererseits diese anderen. Auch mehr Schein als Sein…
Wie passt es zusammen, als Szenemensch herumzulaufen und dann aber vor dem PC zu sitzen und die Freundschaften, die nicht dem gleichen Ort entspringen, rein medial zu erhalten?
Wie passt es zusammen, sich so zu geben und vor den Eltern zu kuschen, das rauchen zu verheimlichen, um materiell gesichert das Studium zu machen?

Was bist du denn?
Was warst du je für mich?

Ich frage mich, ob sich die zwischenmenschlichen Muster wiederholen…dominieren mich die wenigen Leute, die ich als dominant kenne genauso wie ich die anderen dominiere? Schließt sich hier der Kreislauf? Brauche ich Kompensation für dieses Dominiertwerden? Und: ganz wichtig- werde ich dann auch so arrogant empfunden, wie ich meine Dominas empfinde?
Und: tendieren diejenigen, dich ich dominiere auch dazu, das Bild von mir anfangs zu verklären um dann zu bemerken: So toll ist sie nicht und um arrogant zu sein, hat sie keinen Grund…?

Fragen über Fragen, aber ich kann dich trotzdem nicht ansehen und als ich dich am Freitag im Jugendhaus ( natüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüürlich) gesehen hab, da…konnte ich gerade mal so: Hallo sagen. Du hast da ausgeschenkt. Gottseidank. Dich vor der Bühne zu sehen..nein, danke! Du und deine Freunde hätten das Bild gestört, tut mir leid. Nein, ich mag dich nicht und gottseidank kommst du selten weiter als bis nach Leutkirch und Kisslegg und gottseidank werden wir uns nie nie nie privat begegnen. Uff. Nein, ich mag dich nicht, tut mir leid. Auch dein Lächeln bringt nichts, es ist vorbei. Hab ich dir schon mal gesagt, dass ich lieber wenig Freunde hab, aber dafür Freunde, die ich mag. Nein, ich mag dich nicht. Tut mir leid.

8
Mai
2009

Denn ich denke viel...

Schönheit muss doch langweilig sein, denke ich mir. Denn ich denke viel.

Da ist dann aber deine perfekte, weiche Haut, dein perfekter Körper, dein perfektes Gesicht.
Nein, deine Schultern sind nicht breit, sie sind weiblich, schmal. Perfekt. Kein überflüssiges Gramm Fett stört den Oberkörper. Trotzdem weiblich. Perfekt.
Der Unterkörper- das gleiche Spiel. Die Beine sind nicht nur schlank, sie sind auch natürlich schön geformt. Es ist aber nicht nur die Figur, die Haut, das Gesicht. Es ist einfach alles!

Schönheit muss doch langweilig sein, denke ich mir. Aber ist man mit authentischer, individueller Perfektion Schönheit konfrontiert, dann merkt man, dass es Übersättigung mit deiner Art von Schönheit nicht gibt.

In meinen guten Momenten fühle ich mich toll und erhaben von jedem Schönheitsideal. Weil es eine Art der Übersättigung schon gibt. Diese Art bedeutet, dass man Schönheit gar nicht mehr bewusst wahrnimmt. Und im Meer von gesichtslosen Schönheiten falle ich dann mehr auf. Und mehr will ich ja eigentlich auch nicht.
Aber in schlechten Momenten werde ich paranoid. Dann hasse ich es, dass ich meistens immer irgendwie auffalle. Dann trifft mich jeder Blick, jede Geste, jeder Spruch. Dann wünsche ich mir 10 Kilo weniger, damit die Angriffsfläche- wortwörtlich- schrumpft und das immer wankelmütige Selbstbewusstsein wächst.
Dann projiziere ich alles Negative auf meinen Körper, obwohl ich dieses oberflächliche Gewichtsgequatsche echt hasse. Aber Erinnerungen an Sprüche wie „fette Sau“ sind meine Achillesferse.
„10 Kilo weniger, und ich wäre stärker. 10 Kilo weniger, und nichts könnte mich treffen. 10 Kilo weniger, und ich müsste nicht mehr aufpassen, ob ich jetzt in einer guten oder einer schlechten Stimmung bin. 10 Kilo 10 Kilo 10 Kilo. Vielleicht wäre dann auch nicht die Faust in meinem Gesicht gelandet.“

3
Mai
2009

...

1. Mai- Nazi-Aufmarsch in Ulm. Die Rundnachricht erreicht mich, ebenso die Frage nach Solidarität und gemeinsames Bayern-Ticket.
Wenn ich das Video sehe, kriege ich Gänsehaut. Meine körperliche Reaktion auf eine fiktive Teilnahme macht mir schon beinnahe Angst.
Da ist dieses Gefühl der Stärke eines aufmarschierenden Kollektivs. Da ist eine Sache dahinter.
Aber gab es diesen uniformen Gemeinschaftsgedanken nicht schon einmal? Sollte Gleichschritt nicht schon früher Stärke signalisieren?
Und ist dieses Kollektiv nicht der perfekte Nährboden für Eskalation und Anarchie? Und wäre das nicht kontraproduktiv?

Gut, dass ich eine von den armen Schweinen war, die gerade am 1.Mai arbeiten musste. Gut, dass ich nicht teilnehmen, oder zuschauen konnte. Sonst hätte das Kollektiv mich mitgerissen und ich wäre ein Schaf dieser wütenden Masse geworden: Spiegel TV erzählt von einer Demo in Berlin Kreuzberg und die Demonstranten die sie zeigen, vermögen ihre Wut nicht einmal zu artikulieren. „Scheiß Deutschland“, aber warum?

Schade, dass ich von Politik keine Ahnung habe.
Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass ich Morgen meine allerletzte Klausur in Gmk schreiben werde…

28
Apr
2009

Spiegelung

Wohnungssuche stagniert. Auch das gesellschaftliche Leben, irgendwie. Als ich dich am Freitag gesehen habe, habe ich mich nicht wohl gefühlt. Paranoia kenne ich, aber doch nicht von Leuten, die ich eigentlich mag?
Aber nein, ich habe mich durch deine Augen gesehen, habe mich von außen betrachtet und viel wichtiger: habe die Leute, mit denen ich redete und die ich auch mag, betrachtet und beurteilt. Ich habe mich nicht direkt mit deinen Augen gesehen, aber mit den Augen deiner Leute. Ebenso meine Gesprächspartner. Das Urteil fiel nicht gut aus.
Nein, wohl gefühlt habe ich mich nicht.
Als ich mit ihm nach draußen gelaufen bin um nach der betrunkenen, gemeinsamen Freundin zu schauen und um dann nach Hause zu gehen, habe ich mich am Vorbeilaufen von dir verabschiedet. Du hast nicht gefragt, wie ich nach Hause gekommen bin aber mein Inneres schreit mir deine Gedanken, die ich dir selbst attestiere entgegen. Die Stimme ist meine, die Stimme ist paranoid. Wenn ich mit zu ihm gegangen wäre, um mit ihm zu schlafen, wäre das nicht schlimm gewesen, denn du kennst meine Vergangenheit, meine Rückfallquote. Was schlimm gewesen wäre, wäre, wenn ich ausgerechnet mit IHM geschlafen hätte. Denn er sieht nicht aus wie deine Leute, wie deine Exfreunde. Ich kann nicht mal sagen, dass er gut aussieht.
Meine ratio sagt immer wieder ScheißdraufScheidraufScheidrauß
Mein Herz aber artikuliert Sätze, die ich Leuten wie dir zutrauen würde, wenn du nicht zufällig gerade mit mir befreundet wärst.
Einen Großteil deiner Freunde mag ich nicht. Denn wenn ich dich mit ihnen sehe, dann könnte ich kotzen, weil du so gut reinpasst und weil du eigentlich so schlecht zu mir passt. Und sehe ich deine Leute, dann wird unserer Gegensätzlichkeit, die unsere Freundschaft eigentlich so speziell gemacht hat, ein hässlich verzerrender Spiegel vorgelegt…

24
Apr
2009

Abi Habi?

Sauerampfer blüht wohl nicht. Mein dehydrierter, katergeschädigter Kater verlangt nach Speichel. Ein Grashalm direkt neben der Straße wird gepflückt und ich nuckle dran. Der Mund – ein Aschenbecher. Sieht nicht gut aus, mit dem Grashalm, so nimmt mich keiner mit.
Der Wind weht und ich sitze mitten in der Pampa, das heißt: auf der Strecke Bad Wurzach- Aitrach fest. Frisur hält. Oder so.
Abitur heißt partieller Unterrichtsausfall.
Abitur heißt Abwägen, zu welchen Stunden man geht oder eben auch nicht.
Abitur hieß diese Woche für mich, insgesamt schon drei Mal Heim zu stoppen.
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Zuletzt aktualisiert: 19. Nov, 06:51

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