Schnee an der Autotür und eine fiktive zweite Decke im Auto
Autofahren. Plötzlich verliert das Auto vor mir die Kontrolle und ich merke, wie auch meine Reifen den Halt verlieren: Ich drehe mich um die eigene Achse, zweimal, dreimal, ich schieße auf zwei Autos zu, die aufeinander gefahren sind.
Ich will mich abschnallen, weiß nicht mehr, wie man bremst, will die Autos nicht erwischen, erahne einen Abhang da, wo ich hinschieße. Will rausspringen. Kein Abhang, ich fahre weiter, weiter, finde die Bremse nicht mehr.
Szenenwechsel. Ich bin ganz allein. Viele Leute um mich herum. Ich habe Angst vor der Weite und von den Personen, die immer wieder auftauchen. Ich trete um die Ecke, dort liegt ein Pärchen. Ich gehe weiter, will mich verstecken, um Gespräche zu belauschen, denn ich weiß nicht, wo ich bin und was ich dort mache. Was die anderen da machen.
Ihre Hand blutet, ich merke es nicht, greife immer nach ihr. Sie löst meinen Griff, ich greife wieder fester, sie löst meine Hand wieder. Dann sehe ich die Schnitte an den Fingern und das Blut und lasse ihre Hand.
Szenenwechsel. Eine Art Bahnsteig, vielleicht auch eine Promenade, viele Leute um mich herum. Finger tasten an mir, berühren und kneifen mein Gesicht. Bedanken sich. Ich drehe mich um, sehe sie nicht, dann sind sie wieder da. Tasten und kneifen. Ich renne, dann wache ich wieder auf.
Die Katze liegt wie tot neben mir auf dem Bett, ich stehe auf…
Ich will mich abschnallen, weiß nicht mehr, wie man bremst, will die Autos nicht erwischen, erahne einen Abhang da, wo ich hinschieße. Will rausspringen. Kein Abhang, ich fahre weiter, weiter, finde die Bremse nicht mehr.
Szenenwechsel. Ich bin ganz allein. Viele Leute um mich herum. Ich habe Angst vor der Weite und von den Personen, die immer wieder auftauchen. Ich trete um die Ecke, dort liegt ein Pärchen. Ich gehe weiter, will mich verstecken, um Gespräche zu belauschen, denn ich weiß nicht, wo ich bin und was ich dort mache. Was die anderen da machen.
Ihre Hand blutet, ich merke es nicht, greife immer nach ihr. Sie löst meinen Griff, ich greife wieder fester, sie löst meine Hand wieder. Dann sehe ich die Schnitte an den Fingern und das Blut und lasse ihre Hand.
Szenenwechsel. Eine Art Bahnsteig, vielleicht auch eine Promenade, viele Leute um mich herum. Finger tasten an mir, berühren und kneifen mein Gesicht. Bedanken sich. Ich drehe mich um, sehe sie nicht, dann sind sie wieder da. Tasten und kneifen. Ich renne, dann wache ich wieder auf.
Die Katze liegt wie tot neben mir auf dem Bett, ich stehe auf…
cleeo - 18. Jul, 14:27