All that remains
Ich hab keine Kraft, mich mit dir auseinanderzusetzen. Wirklich nicht. Was du überhaupt von mir willst, weiß ich nichtmal. Um was geht es dir?
Ich dachte, ich könnte es, ich dachte, ich könnte dir helfen, wenn wir uns sehen. Weil du gerade jetzt Hilfe bräuchtest.
Alles in mir sträubt sich. Ich weiß nicht, woran es liegt. Vlt an dem Eindruck, den du auf mich gemacht hast. Das war keiner Guter..vlt liegt es an der Sache an sich. Immerhin bist du ein Mann, einer meiner Fehler und damit bist du etwas, von dem ich Abstand nehmen will und auch muss. Nein, du bist keine Gefahr mehr für mich, darüber bin ich schon längst hinaus. Ich hab keine Kraft, mich mit dir auseinanderzusetzen. Ich brauche meine Kraft für mich selber. Vlt habe ich auch zZ einfach keine.
Wann hat es angefangen? Warum hat es angefangen?
Ich bereue nichts, außer vlt meinen Eindruck, den ich auf andere gemacht habe. Ich habe das Bild einer Schlampe selbst entworfen und immer und immer und immer wieder bestätigt. Nichts daran auszusetzen. Meine Veränderung kam schließlich von ihnen heraus und dieses immer noch existente Bild von mir, das andere von mir haben, trifft mich nicht.
Was waren die Gründe dieser Abkehr?
Vielleicht die Tatsache, dass das letzte Date sich in der Ecke des Zimmers den Arm abgeklemmt hat und sich dann die Nadel gegeben hat.
Oder eher der tolle Abend im Douala, der Spaß, das Tanzen, das Abgehen - und wie dann alles scheiße wird nur durch Sexim Auto.
Vielleicht die Zahl der Liebhaber.
Vielleicht die permanente Entwürdigung.
Vielleicht das Tief nach jedem Sex....wo eigentlich ein Hoch sein sollte.
Genug davon.
Was ich mir damit psychisch angetan habe, steht in keiner Relation.
Genug davon.
Tanzen. Abgehen. Grimassen schneiden. Spaß haben. Electro-floor zu dritt. Eine Show abziehen. „Ich will dich auf diesem Stuhl sehen!“. Ganz eng und lasziv tanzen. Er ist homosexuell. Wirklich nur Show.
Ich dachte, ich könnte es, ich dachte, ich könnte dir helfen, wenn wir uns sehen. Weil du gerade jetzt Hilfe bräuchtest.
Alles in mir sträubt sich. Ich weiß nicht, woran es liegt. Vlt an dem Eindruck, den du auf mich gemacht hast. Das war keiner Guter..vlt liegt es an der Sache an sich. Immerhin bist du ein Mann, einer meiner Fehler und damit bist du etwas, von dem ich Abstand nehmen will und auch muss. Nein, du bist keine Gefahr mehr für mich, darüber bin ich schon längst hinaus. Ich hab keine Kraft, mich mit dir auseinanderzusetzen. Ich brauche meine Kraft für mich selber. Vlt habe ich auch zZ einfach keine.
Wann hat es angefangen? Warum hat es angefangen?
Ich bereue nichts, außer vlt meinen Eindruck, den ich auf andere gemacht habe. Ich habe das Bild einer Schlampe selbst entworfen und immer und immer und immer wieder bestätigt. Nichts daran auszusetzen. Meine Veränderung kam schließlich von ihnen heraus und dieses immer noch existente Bild von mir, das andere von mir haben, trifft mich nicht.
Was waren die Gründe dieser Abkehr?
Vielleicht die Tatsache, dass das letzte Date sich in der Ecke des Zimmers den Arm abgeklemmt hat und sich dann die Nadel gegeben hat.
Oder eher der tolle Abend im Douala, der Spaß, das Tanzen, das Abgehen - und wie dann alles scheiße wird nur durch Sex
Vielleicht die Zahl der Liebhaber.
Vielleicht die permanente Entwürdigung.
Vielleicht das Tief nach jedem Sex....wo eigentlich ein Hoch sein sollte.
Genug davon.
Was ich mir damit psychisch angetan habe, steht in keiner Relation.
Genug davon.
Tanzen. Abgehen. Grimassen schneiden. Spaß haben. Electro-floor zu dritt. Eine Show abziehen. „Ich will dich auf diesem Stuhl sehen!“. Ganz eng und lasziv tanzen. Er ist homosexuell. Wirklich nur Show.
cleeo - 12. Dez, 17:42