Nun rächt es sich
Verinnerlichte Spaßgesellschaft.
Ich hatte keine Sommerferien, ich habe den richtigen Einstieg in das letzte Schuljahr verpasst. Ich habe soviel verpasst, an Verpflichtungen und an weiteren Bedürfnissen. Ich musste abwägen zwischen Schlafen oder Weggehen, Schlafen oder lernen. Im ersten Fall hat letzteres in 2 von 3 Fällen gewonnen. Im zweiten hat Erstes gewonnen. Immer. Geld, Geld, nur für Geld hst du dich gequält. Um einmal in ferner Zukunft das Privileg anderer genießen zu können: Schule und Leben, aber ohne Arbeit.
Nach 23 arbeitsfreien Tagen, nach soviel Spaß, den es aufzuholen galt, rächt es sich.
Ich gestehe, mein Leben war mir wichtiger. Lieber mal einen Mittagsschlaf, lieber mal Freunde treffen unter der Woche und lieber Wochenende ab Donnerstag. Nur für den Kick, für den Augenblick. Jetzt holt mich die Zeit ein.
Paradoxerweise holen mich die schulischen Versäumnisse dieses arbeitsfreien Monats mehr ein, als es die 25-30 Arbeitsstunden in einer Woche getan haben.
Da ist dieses Gefühl, es nicht zu schaffen, nicht zu bestehen, noch schlechter zu bestehen als die ohnehin schon sehr niedrig geschraubten eigenen Ansprüche. Ich versuche es, und schaff es nicht. Ich konzentriere mich auf den nächsten Tag, die nächste Klausur und habe doch Angst vor den nächsten Wochen.
Mein letztes Wochendende in diesem Jahr ohne Arbeiten muss ich nun einschränken..und was kommt dann?
Dann kommt wieder die Arbeit.
Und abermals verharre ich in der Lethargie, es sowieso nicht schaffen zu können.
Ich schaffe es nicht mal ohne Arbeit, wie soll ich es dann wieder mit schaffen??!
Ich hatte keine Sommerferien, ich habe den richtigen Einstieg in das letzte Schuljahr verpasst. Ich habe soviel verpasst, an Verpflichtungen und an weiteren Bedürfnissen. Ich musste abwägen zwischen Schlafen oder Weggehen, Schlafen oder lernen. Im ersten Fall hat letzteres in 2 von 3 Fällen gewonnen. Im zweiten hat Erstes gewonnen. Immer. Geld, Geld, nur für Geld hst du dich gequält. Um einmal in ferner Zukunft das Privileg anderer genießen zu können: Schule und Leben, aber ohne Arbeit.
Nach 23 arbeitsfreien Tagen, nach soviel Spaß, den es aufzuholen galt, rächt es sich.
Ich gestehe, mein Leben war mir wichtiger. Lieber mal einen Mittagsschlaf, lieber mal Freunde treffen unter der Woche und lieber Wochenende ab Donnerstag. Nur für den Kick, für den Augenblick. Jetzt holt mich die Zeit ein.
Paradoxerweise holen mich die schulischen Versäumnisse dieses arbeitsfreien Monats mehr ein, als es die 25-30 Arbeitsstunden in einer Woche getan haben.
Da ist dieses Gefühl, es nicht zu schaffen, nicht zu bestehen, noch schlechter zu bestehen als die ohnehin schon sehr niedrig geschraubten eigenen Ansprüche. Ich versuche es, und schaff es nicht. Ich konzentriere mich auf den nächsten Tag, die nächste Klausur und habe doch Angst vor den nächsten Wochen.
Mein letztes Wochendende in diesem Jahr ohne Arbeiten muss ich nun einschränken..und was kommt dann?
Dann kommt wieder die Arbeit.
Und abermals verharre ich in der Lethargie, es sowieso nicht schaffen zu können.
Ich schaffe es nicht mal ohne Arbeit, wie soll ich es dann wieder mit schaffen??!
cleeo - 25. Nov, 19:18