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16
Okt
2008

SSDD

„So bist du halt“, sagt sie. „Das bist halt du!“. Die Lakonie der Worte ist verkleidet in persönliches Engagement, mit einer Spur pathetischer Leidenschaft. Subtil. Durch die Wiederholung wird der Satz stereotyp, denn nach dem Unfall hat sie es auch gesagt. Als Erklärung.
Und da ist diese fiese Parallele zu der Vergangenheit, same shit, different day, andere Menschen. „Das ist halt deine Art.“, was subjektiv gesehen impliziert hat „Das“ = scheiße, also „deine Art“= scheiße, also du= scheiße, also: „Tami hat gesagt, dass ich ne scheiß Art hab.“ Was folgt(e) ist schluchzheulflenn…
und die Vergangenheit hält uns einen Spiegel vor.
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Zuletzt aktualisiert: 19. Nov, 06:51

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