...
Ich bin wach. Ich habe Kopfschmerzen. Ich bin satt und gehe gleich duschen......
Der Mund ist trocken, der gestrige Abend schon fast wieder vergessen.
Nachtumzug Gebrazhofen
Umzüge kann man wirklich nicht nüchtern erleben!
Bzw man kann schon, sieht man ja an mir, aber Alkohol erleichtert das Ganze-.-
Konfetti im Ausschnitt und in den Haaren.Verbotene Böse Sachen getan.(" Weg von dem Auto!")
Aber eine flüchtige Bahnhofbekanntschaft getroffen.
Dialog mit Eva S.:
-Hey, den kenn ich!!
„Wen?“
-Den mit dem Mantel und den zusammengebundenen Haaren! Der hat sich mal ne Kippe von mir gezockt!
„Der ist lecker...“
-Ich geh da hin! Soll ich hingehen?
„Ich glaub nicht, dass der auf kleine Mädels steht..“
-Es geht ja nicht darum, es geht nur darum, ob ich mich richtig erinnere! Ich geh da jetzt hin!
Ich gehe hin.
-Hey, kenn ich dich nicht vom Bahnhof? Memmingen?
„.......Ja! Ich hab mir mal ne Kippe von dir geschnorrt!
-Ja genau. Aber keine Angst, ich will sie jetzt nicht zurück, oder so!
(...)
Wirklich interessant war, wie ich heimgekommen bin:
Mit meinem Vater xD Der wusste genauso wenig, wie er heimkommen sollte.
Treffpunkt um 1.
-Wann gehen wir?
„Wir sind grad noch bei jemandem zu Hause. Kommst du mit?“
Ich friere.Ich muss mal.
-Jap.
Ich merke: es ist schlecht für einen Gebrazhofener, bei den Leutkircher Hexen zu sein.Oder sie zu kennen.
Sie waren zu siebt, sind eingefallen.
-Wie hat sich das überhaupt ergeben, dass ihr zu dem gegangen seid?
„Ja, du, also, ich kenn den halt flüchtig, dann stand er so da, und ich bin hingegangen. „Du Michel, mir ist kalt, wo gehen wir hin?“, dann hat er gesagt „ Ich geh jetzt gleich heim“, dann hab ich gesagt, „gut, ich komm mit“ und dann hab ich’s halt noch ein paar anderen gesagt, dass wir zum Michel gehen, und so hat sich das ergeben.“
Der arme Junge.
Die Organisation des Heimkommens erwies sich als ziemlich schwierig.
-Okay, wer ist denn überhaupt noch nüchtern?
*Schweigen*
Nach einer Stunde („ Wir sollten langsam aktiv werden“)und unzähligen Anrufen konnten immerhin vier von uns heim. Ich unter diesen Glücklichen.
Bei der Ankunft zuhause um halb drei merke ich...
Ich komme ganz nach meinem Vater, was das Heimkommen betrifft, und spätestens in zwei Jahren werde ich zu den vielen Angerufenen gehören:
„ Du besorgst dir am besten einen Großraumbus! Wir würden auch was beisteuern!“
„Ja, wir bringen unser eigenes Bier mit!“
Der Mund ist trocken, der gestrige Abend schon fast wieder vergessen.
Nachtumzug Gebrazhofen
Umzüge kann man wirklich nicht nüchtern erleben!
Bzw man kann schon, sieht man ja an mir, aber Alkohol erleichtert das Ganze-.-
Konfetti im Ausschnitt und in den Haaren.
Aber eine flüchtige Bahnhofbekanntschaft getroffen.
Dialog mit Eva S.:
-Hey, den kenn ich!!
„Wen?“
-Den mit dem Mantel und den zusammengebundenen Haaren! Der hat sich mal ne Kippe von mir gezockt!
„Der ist lecker...“
-Ich geh da hin! Soll ich hingehen?
„Ich glaub nicht, dass der auf kleine Mädels steht..“
-Es geht ja nicht darum, es geht nur darum, ob ich mich richtig erinnere! Ich geh da jetzt hin!
Ich gehe hin.
-Hey, kenn ich dich nicht vom Bahnhof? Memmingen?
„.......Ja! Ich hab mir mal ne Kippe von dir geschnorrt!
-Ja genau. Aber keine Angst, ich will sie jetzt nicht zurück, oder so!
(...)
Wirklich interessant war, wie ich heimgekommen bin:
Mit meinem Vater xD Der wusste genauso wenig, wie er heimkommen sollte.
Treffpunkt um 1.
-Wann gehen wir?
„Wir sind grad noch bei jemandem zu Hause. Kommst du mit?“
Ich friere.
-Jap.
Ich merke: es ist schlecht für einen Gebrazhofener, bei den Leutkircher Hexen zu sein.
Sie waren zu siebt, sind eingefallen.
-Wie hat sich das überhaupt ergeben, dass ihr zu dem gegangen seid?
„Ja, du, also, ich kenn den halt flüchtig, dann stand er so da, und ich bin hingegangen. „Du Michel, mir ist kalt, wo gehen wir hin?“, dann hat er gesagt „ Ich geh jetzt gleich heim“, dann hab ich gesagt, „gut, ich komm mit“ und dann hab ich’s halt noch ein paar anderen gesagt, dass wir zum Michel gehen, und so hat sich das ergeben.“
Der arme Junge.
Die Organisation des Heimkommens erwies sich als ziemlich schwierig.
-Okay, wer ist denn überhaupt noch nüchtern?
*Schweigen*
Nach einer Stunde („ Wir sollten langsam aktiv werden“)und unzähligen Anrufen konnten immerhin vier von uns heim. Ich unter diesen Glücklichen.
Bei der Ankunft zuhause um halb drei merke ich...
Ich komme ganz nach meinem Vater, was das Heimkommen betrifft, und spätestens in zwei Jahren werde ich zu den vielen Angerufenen gehören:
„ Du besorgst dir am besten einen Großraumbus! Wir würden auch was beisteuern!“
„Ja, wir bringen unser eigenes Bier mit!“
cleeo - 10. Feb, 11:35