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14
Feb
2007

Ich schwanke

Das Ende des Sozialpraktikums nähert sich
Soll ich einen umfassenden Beitrag verfassen?
Aber dann sind meine Blogleser bei meinem Referat gelangweilt...???

11
Feb
2007

"Hey, gut gepogt!"

Schmerzen...unsägliche Pein. Mehrfache Kollision eines Ellbogens mit meiner gepiercten Augenbraue und meiner gepiercten Lippe.
Egal...ich steh ja drauf. Ich habe mir ein Stück meiner Schleimhaut im Mund abgebissen. Links ist ein niedlicher kleiner blauer Fleck und rechts ein Monster-blauer-Fleck.
Mein Nasenbein ist geprellt.
Bin gespannt, welchen Pflegern und welchen Schwestern das morgen auffällt.
Egal....Scrubs verdienen einen gebührenden Abschied.
6 Monate Pause..und warum? Weil der Sänger nach Amerika abhaut-.-

Höhepunkte:
Der Tanga, der von ...ich sach ma..."uns" auf die Bühne geschmissen wurde

Die CD, die mir geschenkt wurde

Das verschwitzte Handtuch, das mir geschenkt wurde

Die Hopperbar, in der nachts um halb drei angefangen haben zu pogen

Die Nacht in der Kunstschule

10
Feb
2007

...

Ich bin wach. Ich habe Kopfschmerzen. Ich bin satt und gehe gleich duschen......
Der Mund ist trocken, der gestrige Abend schon fast wieder vergessen.

Nachtumzug Gebrazhofen

Umzüge kann man wirklich nicht nüchtern erleben!
Bzw man kann schon, sieht man ja an mir, aber Alkohol erleichtert das Ganze-.-
Konfetti im Ausschnitt und in den Haaren. Verbotene Böse Sachen getan.(" Weg von dem Auto!")
Aber eine flüchtige Bahnhofbekanntschaft getroffen.
Dialog mit Eva S.:
-Hey, den kenn ich!!
„Wen?“
-Den mit dem Mantel und den zusammengebundenen Haaren! Der hat sich mal ne Kippe von mir gezockt!
„Der ist lecker...“
-Ich geh da hin! Soll ich hingehen?
„Ich glaub nicht, dass der auf kleine Mädels steht..“
-Es geht ja nicht darum, es geht nur darum, ob ich mich richtig erinnere! Ich geh da jetzt hin!

Ich gehe hin.
-Hey, kenn ich dich nicht vom Bahnhof? Memmingen?
„.......Ja! Ich hab mir mal ne Kippe von dir geschnorrt!
-Ja genau. Aber keine Angst, ich will sie jetzt nicht zurück, oder so!
(...)


Wirklich interessant war, wie ich heimgekommen bin:
Mit meinem Vater xD Der wusste genauso wenig, wie er heimkommen sollte.
Treffpunkt um 1.
-Wann gehen wir?
„Wir sind grad noch bei jemandem zu Hause. Kommst du mit?“

Ich friere. Ich muss mal.
-Jap.

Ich merke: es ist schlecht für einen Gebrazhofener, bei den Leutkircher Hexen zu sein. Oder sie zu kennen.
Sie waren zu siebt, sind eingefallen.
-Wie hat sich das überhaupt ergeben, dass ihr zu dem gegangen seid?
„Ja, du, also, ich kenn den halt flüchtig, dann stand er so da, und ich bin hingegangen. „Du Michel, mir ist kalt, wo gehen wir hin?“, dann hat er gesagt „ Ich geh jetzt gleich heim“, dann hab ich gesagt, „gut, ich komm mit“ und dann hab ich’s halt noch ein paar anderen gesagt, dass wir zum Michel gehen, und so hat sich das ergeben.“

Der arme Junge.

Die Organisation des Heimkommens erwies sich als ziemlich schwierig.
-Okay, wer ist denn überhaupt noch nüchtern?
*Schweigen*

Nach einer Stunde („ Wir sollten langsam aktiv werden“)und unzähligen Anrufen konnten immerhin vier von uns heim. Ich unter diesen Glücklichen.
Bei der Ankunft zuhause um halb drei merke ich...

Ich komme ganz nach meinem Vater, was das Heimkommen betrifft, und spätestens in zwei Jahren werde ich zu den vielen Angerufenen gehören:
„ Du besorgst dir am besten einen Großraumbus! Wir würden auch was beisteuern!“
„Ja, wir bringen unser eigenes Bier mit!“

4
Feb
2007

O Gott

Chaos, Chaos pur.
Es hat alles gut angefangen, es gab diesen richtigen bösen Zwischenteil, es ging wieder aufwärts, es war alles perfekt, kurzzeitig gab es wieder ein böses Interlude, dann ging es aufwärts...und der Rest war.....Heimkommen.

Station 1: Tannheim
Mal abgesehen davon, dass wir zu Fuß zum Bahnhof laufen mussten war es recht amüsant. Ich wurde für meinen Geschmack zu oft mitgenommen, mein Hut wurde zu oft geklaut, mir wurde zuviel Konfetti in Ausschnitt und Haare gestopft, aber schließlich waren es sowieso nur circa 3 Stunden, bis ich weiter musste.
Das Konfetti hat mich aber noch lange begleitet. In einem Privathaus in Tannheim habe ich meine Papierspuren hinterlassen, n einem Klo im Zug, in einem Privathaus in Gebrazhofen ebenfalls und in Wolfegg..abermals in einem Privathaus.
Station2 : mit dem Zug nach Leutkirch, von da nach Gebrazhofen
Phase 1: das Hinkommen
Schrecklich. Die einzelnen Details sind zu kompliziert um sie alle aufzuzählen. Stoppen ist schrecklich!
Phase 2: Party
Höhepunkte waren wohl auf jedenfalls das Organisieren von Essen. Teils in der Gaststätte gegenüber, teil aus den spärlichen Vorräten in der Küche. Rühreier mit Vollkornbrot. Naja.
Der absolute Höhepunkt war dann der Boxershortslauf in Gebrazhofen.
Beteiligt waren drei Personen, zwei männlich, eine weiblich........*hust*
Musste uns die Frau unbedingt entgegen kommen?
Musste der Fasnetsbus unbedingt unseren Weg kreuzen?
Müssen so viele Leute nachts um halb 3 durch Gebrazhofen fahren?
Phase 3: Kater und nach Leutkirch kommen
Von G. nach L. zu kommen erwies sich dank einem nüchtern gebliebenen Fahrer. Gottseidank.
Station 3: von Leutkirch nach Wolfegg
Mit 3 Stunden Schlaf und einem Haufen Handynummern und Telephonnumern, die ich gebraucht hätte, aber nicht hatte stehe ich in Leutkirch und bin bereit, nach Wolfegg zu fahren.
Kontakt aufnehmen mit Anna konnte ich nicht, da ich ihre Nummern nicht hatte...jetzt hab ich sie.
Station 4: Wolfegg
Nach der Strecke vom Bahnhof in Wolfeggs Eingeweide merke ich die Müdigkeit und dass ich nicht mal die Hoffnung habe, Anna und Olga zu sehen.
Doch wen seh ich beim eigentlich geplanten Rückzug zum Bahnhof?
Olga, bzw ihren grünen Mantel, bzw auch Annas Blondschopf.
So war es dann auch noch sehr witzig, vor allem, da mir dann der Rückweg dank Annas Auto erspart worden ist.
Phase 5: Heimkommen
Irgendwie hab ich es geschafft und nach zwei Tagen der Abwesenheit kehre ich heim und alles ist ungewohnt für mich...

3
Feb
2007

Küss ich dich, du sagst nicht nein...

Nun gut, Freitag Abend habe ich mir versaut.. ich hatte die Wahl zwischen autonomen Hin- und Zurückkommen nach/von Memmingen und abhängigen Hinkommen, aber autonomen Zurückkomen zum/ vom Alcazar.
Nachdem ich mich fürs Alcazar entschieden habe, kam mir mein Vater dazwischen, der zu spät erst heimgekommen ist. Also, spät relativ gesehen....
Im Anbetracht meines restlichen durchgeplanten Wochenendes und dem schlechten Wetterbericht für die Nacht entschied ich mich also, mei8nen Vater in Ruhe zu lassen und daheim zu bleiben.
Der Blick später auf die Uhr war nur leider sehr deprimierend.
23:49.
Um die Uhrzeit geht es erst richtig los, drüben in Elleratzhofen. Und ich war schon fast am Ende meiner DVD.
Egal.
Jetzt geht es gleich weiter mit einem Sprung zum Tannheimer Umzug mit Yvonne. Leider kann ich nur bis 16:49 bleiben. Dann fahre ich mit dem Zug nach Leutkirch und versuche Richtung Gebrazhofen zu stoppen.
Nach einer Freakshow- Party werde ich am Sonntag Morgen wohl auch wieder nach Leutkirch zurückstoppen.
Die Frage ist dann, ob ich direkt nach Wolfegg fahre wo ich mit Anna ,Olga und Anma zum Umzug gehe. Was spricht dafür: praktisch.
Was spricht dagegen?- Ich komme nicht mehr zur Regernation nach Hause...außerdem werde ich vor Sonntag Mittag nicht zu Hause sein und ergo auch keinen Treffpunkt mehr ausmachen werden können.

Mir ist leicht schlecht.
Ich hoffe, das Gefühl legt sich.
Umzüge geben mir immer das Gefühl, zu den Leuten zu gehören, die nichts besseres vorhaben...gut, in dem Fall stimmt es, aber es hält sich in Grenzen..was kann man an einem Sonntag besseres vorhaben? Und was an einem Samstag, an dem man schon um 6 in Gebrazhofen sein sollte?

2
Feb
2007

...

Ich habe einen geschätzten Schnitt von 3,4 aufwärts...aber egal:
Aldi wird mich trotzdem nehmen..und zwar aufgrund meiner hervorragenden, sozialen Kompetenzen.

Das macht dann 5,34 bitte schön.

28
Jan
2007

(20 h) 0 h seit der letzten Kippe....

hoffentlich kann ich bald einen Ring reintun!


Seh dich an und lass dich reden
Seh dich an, hör dir zu
Deine Worte, die sind unbeschreiblich schön
Hinter ihnen verbirgst dich du
Deine Worte die malen Bilder
Du entführst mich in einen Traum
Der Traum von dir und mir
Erstrebenswert
Kompromisslos lieblich
Ist dein Charme

Ich steh vor dir
Ich schau dich an
Kein Wort
Das die Stille stört und dann
Küss ich dich
Du sagst nicht nein
Es ist schön bei dir zu sein
Es ist schön bei dir zu sein

Muss mich vor dir nicht beweisen
Alles ist gut so wie es ist
Ich kann auch mal Schwächen zeigen
Denn ich weiß ja
Du kämpfst auch für mich

Ich steh vor dir
ich schau dich an
Kein Wort
Das die Stille stört und dann
Küss ich dich
Du sagst nicht nein
Es ist schön bei dir zu sein
Es ist schön bei dir zu sein

Mir ist egal was andere denken
Mir ist egal was andere tun
Du und ich gehören zusammen
Ich sing es laut und steh dazu
Ich sing es laut und steh dazu

Ich steh vor dir
Ich schau dich an
Kein Wort
Das die Stille stört und dann
Küss ich dich
Du sagst nicht nein
Es ist schön bei dir zu sein
Es ist schön bei dir zu sein
Es ist schön bei dir zu sein
Es ist schön bei dir zu sein
Es ist schön bei dir zu sein

27
Jan
2007

...

Ich verbrachte eine Nacht in Kißleg, einen Morgen in Gebrazhofen und einen Tag in Leutkirch.
JuHa Kißleg-Scrubs Konzert.
Hammermässig geil, Pogo ohne Ende,geile Lieder, ein Lieblingslied, coole Leute.....
Wie gewohnt kam ich als uuuuuuungefähr erste an und habe in gewohnter Pose (liegend/schlafend) einen Platz auf dem Sofa am Eingang beschlagnahmt.
Ich wurde sozusagen vom „Kassenwart“ verarscht:
„Wegen wem bist du hier? Wegen Scrubs,oder...wegen..den anderen?“
-Wegen Scrubs! Natürlich. Die andere kenn ich gar nicht! Wie heißt die denn überhaupt?
„ Steht auf dem Plakat an der Wand.“
-Hmhmhm,...aha...K-town?
“Kißleg. Aber die sind echt toll, viel besser als Scrubs! Scrubs kenn ich eig auch nur vom Namen her.
-Und was soll „Bullrock“ heißen? (-->Plakat)
„Du wirst es sehen. Wird dir garantiert gefallen.“


Später...Scrubs haben ihren Auftritt hinter sich, ich bin mittlerweile wieder erholt, die zweite Band spielt schon eine Weile. Ich bequeme mich direkt nach vorne, vor die Bühne.
Wen sehe ich an der Gitarre und als Sänger???


Durch einen hilfsbereiten Fahrer mussten wir nicht wie geplant den Zug um 0:26 mit Endstation Leutkirch nehmen, sondern konnten länger bleiben und wurden bis zur Haustür gebracht.

Am nächsten Tag ließ uns der Bus nach Leutkirch im Stich und so mussten wir stoppen.
Mein Termin bei Uli konnte schon früher stattfinden, da die Kälte uns schon früher reingetrieben hat.
„ Okay, also dann.“
-Kann ich noch eine letzte rauchen??!“
-„Natürlich. Raucht nur schön.“

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Mindestens 7 Tage nicht rauchen
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Zuletzt aktualisiert: 19. Nov, 06:51

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