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28
Aug
2006

Peinlich!

Peinlichkeit hoch 10000000, die Wurzel davon= immer noch peinlich!
einige Lokalitäten in Memmingen sollte ich von nun an meiden!

27
Aug
2006

Erstaunlich

dass ich mich traue, (wieder)in meinem Zimmer zu rauchen-entgegen dem Verbot meiner Mutter("Nicht im haus!!!")

und ertaunlich, dass immer mehr Leute ES kennen, und noch erstaunlicher ist, dass ich dabei war.

Es haust ein kleiner Anarchist in mir.

Stadtfest in Wurzach

Ist prädestiniert für Langweile.
Doch dieses Naturgesetz wurde gestern außer Kraft gesetzt.
Was haben wir gelacht.
Ich hätte nie gedacht, dass ich einen ebenbürtigen Irren finden würde, doch in Annika habe ich ihn gefunden. Ich kann euch allen nur empfehlen, auf Volksmusik zu pogen!
Das einzig wahre!
Zugegeben, Rumlaufen, Pogen, Lachen wurde nach 12, 5 Stunden etwas anstrengend...deshalb sind wir dann nachts auch gegangen....im Regen.

25
Aug
2006

Things I Gotta Do

bevor we go in urlaub


- Karin, die baldige USA-lerin verabschieden
- ins Jugendhaus von Eberhartzell gehen(soll gaaaaaaanz toll sein)
- in Lindenkeller gehn(soll vollllllllll geil sein)
- mit Tine eine romantische Nacht im Wald verbringen (tut mir leid für dich, Ena)
- nach Rav gehn, und ein Schachspiel der alten Männer angucken
- nach Fn gehn,und mich mit Steffen treffen
- ein Gebgeschenk für meine Mami finden

Gedanke des Morgens

Oh baby, u make me wanna


puke.



Hatte heute einen langen Friseurbesuch. 2 Stunden, 27 MInuten und 57 Sekunden. Ich hasse es. Ich habe viel Haar verloren.

Ich hasse diesen Staat

da schuftet man sich ganze 6 Tage lang ab un für was?
dafür,dass der Lohn nach 3 Wochen kommt und dass einem auch noch über 100 Euro abgezogen wären, was ein Xtel, also ein beträchtlich groooooooooßer Teil meines Lohns ist!!!!!!!
Gut, ich krieg das Geld ja zurück...aber trotzdem!--->
Ich hasse Lohnsteuerkarten.
Ich hasse Bürokratie.
Alle Behörden sollten vergast werden und die alte Arbeiterordnung sollte wieder auferstehn!

24
Aug
2006

Mein ICQ vermag nciht, sich Gehör zu beschaffen

GrandMaster-D (10:46 PM) :
hallöchen
caro (10:47 PM) :
hallöle
GrandMaster-D (11:18 PM) :
so so
GrandMaster-D (11:18 PM) :
beleidigt?
GrandMaster-D (11:19 PM) :
tell me why
caro (11:22 PM) :
bitte?
caro (11:22 PM) :
watum beleidigt?
caro (11:22 PM) :
caro (10:47 PM) :
hallöle
caro (11:27 PM) :
hall`?
caro (11:27 PM) :
o?

Aua

Schermzen
unsägliche Pein
ich hasse es, eine Frau zu sein-.-

Ich hoffe, ich bin heute abend fit, ich will nicht absagen

23
Aug
2006

Ich habe mein Hundertägigstes verpasst

Neulich

Heute. Heute habe ich con mama mia einen Besuch gemacht.
Weingarten. Wohnsiedlung.
Die Nachbarin von meinem Opa. Die ehemalige. Sie ist dort geblieben, mein Opa lebt dort nicht mehr.Er lebt überhaupt nicht mehr.
Sie ist nett. Und alt. Und allein.
Die Freude, mit der sie uns empfängt, die Liebe, mti der sie den Tisch gedeckt hat, obwohl wir nur zum Kaffee da sind, tun mir weh.
Ich danke Gott Satan, dass er mich schon vor Tine, die ja auch früh stirbt, zu sich holt. Ich hoffe, unter 30. Da gehts nur noch abwärts.
Wir reden. Ihre Berliner Schnautze finde ich cool.
Doch nach einer Stunde gehe ich kurz rauf, ich will mir die Gespräche über meinen Opa nicht mehr anhören.
Ich verlasse das Haus.
Dieser Gang.
Dieses Haus.
Dieser Parkplatz.
This remorse.
Ich gehe in den Park und weine rauche.
Nach einer Stunde komme ich wieder, lache, verabschiede mich höflich und bedanke mich für alles.
Gott, ich hasse Weingarten
Anschließend gehen wir in die großeweite Stadt. ich bekomme ein Buch.
Für Frankreich. Ich habe noch 9 Tage Zeit.

Neulich

Heute. Heute habe ich con mama mia einen Besuch gemacht.
Weingarten. Wohnsiedlung.
Die Nachbarin von meinem Opa. Die ehemalige. Sie ist dort geblieben, mein Opa

22
Aug
2006

...

Wieder einmal fahre ich Zug. Das Abteil, der Zug, ist kaum besetzt, die wenigen anwesenden Fahrgäste sitzen allein, jeder für sich.
Es ist ruhig.
Am Ende des Abteils bietet sich mir die Rückansicht eines alten Mannes.
Als der Zug im Begriff ist, loszufahren, wird er unruhig. Er spricht, doch er sitzt allein. Einzelne, unzusammenhängende Sätze kommen aus seinem Mund.
Er sitzt völlig allein,
Eine junge Frau, ein Mädchen nur, kaum älter als ich, dreht sich irritiert um. Sie sitzt mit dem Rücken zu dem Mann.
Die Zuggeräusche verhindern, dass ich Genaueres aus dem Gebrabbel heraushöre. Ich meine aber, verschiedene, mindestens zwei verschiedenen Tonarten aus dem vermeintlichen Monolog herauszuhören.
Meine Diagnose: Schizophrenie.
Da meine Ohren aber nicht gut sind, könnte es auch MPS sein...oder keins von beidem.
Er tut mir leid. Wie ich, wird er einfach nur nicht von seiner Umwelt verstanden.
Wir halten und fahren weiter.
Eingestiegen ist ein junger Mann.
Er betritt das Abteil- mein Abteil – und sieht wohl überraschenderweise einen Bekannten. Er stößt eine gutturale Phrase des Erkennens aus.
Er sprich seeehr, sehr langsam. Seine schwäbische Mundart klingt sogar in meinen einheimischen Ohren bäuerlich und derb.
Ich schließe die Augen und erfreue mich stumm meiner Intähligenz.
Wieder halten wir, besagter Jüngling steigt aus.
Durch das Fenster sehe ich seinem triumphalen Abmarsch zu und werde an einen Film erinnert.
Am Anfang war das Feuer
Endstation.
Zum zweiten mal schon...nach jeweils höchstens 20 Minuten Fahrt. Ich steige aus.
Warte.
Ein Mädchen zieht meine Blicke auf sich. Und den von anderen.
Sie ist kleiner als ich, Asiatin, Gothik.
Aufrecht und selbstbewusst steht sie da, wunderschön. Und ich.. ich bin neidisch.
Abfahrt. Abfaaaaaaaahrt
Und weiter geht’s Schnell. Unaufhaltsam.
Durch einige Bahnhöfe rast der Zug uninteressiert.Dabei waren wir eine Kulturstadt. Eine der ersten im Lande! Nun halten nicht einmal mehr die Personenzüge
In drei Sekunden müsten wir da sein
3..
2..
1..
...
Knacken Im Lausprecher. Wir sind da. Ich bin da.Mit einer Minute Verspätung.
DB ist auch nicht mehr das, was sie früher mal war...
....
Heimfahrt. In 12 Minuten kommt mein Zug Richtung Heimat. Abermals unpassiert durchrasen wir Durlesbach. Das kommt mir doch bekannt vor...Auf der Güllna Eisabahna isch a mol a Klärli gfahra
Wieder Endstation.
Mein nächster Zug steht schon. Und wartet. Nicht auf mich. Nicht NUR auf mich.
Abfahrt: in 18 Minuten. 11:27!Wir haben noch fast zwei Stunden Zeit uns sonntäglich herzurichten!
Ich setzte mich. Nach 17 Minuten kommt ein Mann, setzt sich mir gegenüber hin und verwickelt mich in ein Gespräch.
Er nagt an der Spitze seines Regenschirms. Er zuckt unkontrolliert im Gesicht.
Er tut mir leid. Wie ich, wird er wegen seinem Aussehen abgelehnt.

Ich sah heute ein sich leidenschaftlich küssendes Punkerpärchen.
Mitten auf der Straße.
Und ich...ich bin neidisch angesichts dieser Leidenschaft.
Der Typ erinnert mich an meinen ersten Nazi. Ich war 15, er 18. </i>Ich war 17 damals und du noch nicht 20. Du hast mich verraten

Gedanke des Tages

Ich bin so fett, ich bin ein eigener Staat.
Und mein eigenener Staatsfeind ist die Waage und die mittlerweile dreistellige Zahl, die mir entgegenleuchtet.

21
Aug
2006

Mein Rücken tut weh.

Die Ferien verweichlichen mich.
Ich bin es nicht mal mehr gewohnt, einmal die Woche 4 Stunden am Stück zu arbeiten.-.-

Heute werde ich gammeln. Nur ich, und eine Flasche BIlligrotwein Marke Pennerglück. Das wird witzig.

20
Aug
2006

Aitrach.

Ein Städtchen. Ein Ort. in Dorf.
Erstaunlich ist die Tatsache, dass sich das gesamte gesellschaftliche Leben dort auf dem Fußballplatz zuträgt. Sowohl aktiv als auch passiv. naja, man kann sagen, dass jedesmal ungefährt 23 Leute aktiv beteiligt sind, der Rest schaut zu und jubelt.
Ich wusste gar nicht, was es für interessante Leute in Aitrach gibt...

Ich bin....verwirrt..

ich finde meinen Blog verlinkt auf mittlerweile zwei anderen Blogs, die ich nicht "kenne". Kennen nach meiner Definition, versteht sich.
Verwirrung meinerseits soll jetzt aber nicht heißen, dass ich das nicht toll finden würde.
Oder so.

Etwas Philosophie am Mittag

Ich machs am Besten wie Anna Karenina.
Die war auch scharf auf Züge.
Sie flog sogar richtig auf sie.
Oder vor sie.

Shice

nach einer total geflopten Party in Tannheim stehe ich am Bahnhof und warte. Warte auf den Zug, der mich heimwärst bringt, wo ich den angefangenen Abend gemütlich im Gleis 3 vielleicht noch ausklingen lassen kann.
Doch leider kam mir was dazwischen.
Bzw NICHT dazwischen:
der Zug weigerte sich zu kommen. Geplante Abfahrtszeit:23:02.
Um 23:05 immer noch nicht in Sicht.23:15 Das Licht um mich herum geht aus. Ich befinde mich jetzt in einem erhellten Fleck in einem erhellten Ort inmitten von dunklen Ebeneni 23:24: Ich gehe auf die Gleise, lege mein Ohr an die Schiene-Nichts. Hätte mich gewundert.
Um 23:33 ist der ehemals saubere Boden um michherum voller Kippen.
23:45 Kein Zug, Kein Feuerzeugbenzin mehr, es fängt an zu regnen.
23:47 Ich gebe meiner Mutter Bescheid, dass sie mich zwar zur geplanten Zeit abholen soll, aber doch am Bahnhof.
23: 52 Mittlerweile sitze ich auf einer Treppe. Komme mir vor, wie ein Penner. Zum ersten mal war mir deise Vorstellung unangenehm.
23:54 Der Regebn wird schlimmer, ich ziehe die Beine an und versuche, nicht nass zu werden.
23:57 Scheinwerferlicht. Es blendet mich. Fernlicht aus, du Arsch! Moment...?Erwartungsvoll erhebe ich mich. Das Auto fährt vorbei. Fehlanzeige. Als ob meine Mutter auch 3 MInuten zu früh kommen würde.
0:00 Ich werde abgeholt. Oder ich sollte es wenigstens. Die Frustration steigt. Es wird kalt.
0:01 Meine hunderste Kippe an diesem Tag haucht ihr Leben aus.
0:03 Scheinwerfer. Lichthupe. Es geht nach Hause. Endlich.
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Zuletzt aktualisiert: 19. Nov, 06:51

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