Träume deuten...
In den neuronalen (Ver)Wirrungen meines Gehirns entsteht viel. Ganze Traumwelten erschaffe ich mir unbewusst und manchmal auch bewusst.
Die Traumdeutung geht von einer unbewussten Verarbeitung mithilfe eines Traumes aus. Träumen tun wir immer, erinnern tun wir uns nur selten…
Da war ein Mann, der von einer Leiche am See träumt. Am nächsten Tag sucht er den erträumten See auf und findet eine Leiche. Erklärung: unbewusst hat er am Vortag die Leiche gesehen und im Traum das unbewusste Signal der Sinne modifiziert zu einem stream of conciousness konstituiert.
Ich hab einen Traum gehabt. Eine Traumwelt geschaffen. Es war ein schöner Traum, ein halber Fantasyroman, archaisch angehauchtes Leben und ich glaube, ich habe auch einen Geist gesehen. Oder erschaffen.
Erklärung: lebhafte Phantasie. Verarbeitet habe ich wohl nichts.
Es sei denn ich habe mir zu oft das Video von Bonaparte angeschaut. Dann hätte ich mit meiner Geistergestalt Bonapartes „Geisterseele“, die am Anfang des Videos aus seiner niedergeknüppelten Hülle steigt, verarbeitet.
Im Vergleich zu meinem letzten Traum war der gestrige doch sehr positiv.
Im letzten habe ich von meiner damals noch komatösen Oma geträumt, wie sie an Erbrochenem erstickt ist. Erklärung: persönlicher, realistischer Hintergrund. Verarbeitung. Punkt.
Da war ein Artikel über bewusstes Interagieren im eigenen Traum. Bewusstes Lenken des Handlungsstranges. Eine bewusste Entscheidung, fliegen zum Beispiel!
Mit einigen Tricks sollte es zu schaffen sein.
Dann kann ich beim nächsten Mal meine Oma wiederbeleben und den bösen Geist im Zweikampf mit dem Kurzschwert besiegen!
Die Traumdeutung geht von einer unbewussten Verarbeitung mithilfe eines Traumes aus. Träumen tun wir immer, erinnern tun wir uns nur selten…
Da war ein Mann, der von einer Leiche am See träumt. Am nächsten Tag sucht er den erträumten See auf und findet eine Leiche. Erklärung: unbewusst hat er am Vortag die Leiche gesehen und im Traum das unbewusste Signal der Sinne modifiziert zu einem stream of conciousness konstituiert.
Ich hab einen Traum gehabt. Eine Traumwelt geschaffen. Es war ein schöner Traum, ein halber Fantasyroman, archaisch angehauchtes Leben und ich glaube, ich habe auch einen Geist gesehen. Oder erschaffen.
Erklärung: lebhafte Phantasie. Verarbeitet habe ich wohl nichts.
Es sei denn ich habe mir zu oft das Video von Bonaparte angeschaut. Dann hätte ich mit meiner Geistergestalt Bonapartes „Geisterseele“, die am Anfang des Videos aus seiner niedergeknüppelten Hülle steigt, verarbeitet.
Im Vergleich zu meinem letzten Traum war der gestrige doch sehr positiv.
Im letzten habe ich von meiner damals noch komatösen Oma geträumt, wie sie an Erbrochenem erstickt ist. Erklärung: persönlicher, realistischer Hintergrund. Verarbeitung. Punkt.
Da war ein Artikel über bewusstes Interagieren im eigenen Traum. Bewusstes Lenken des Handlungsstranges. Eine bewusste Entscheidung, fliegen zum Beispiel!
Mit einigen Tricks sollte es zu schaffen sein.
Dann kann ich beim nächsten Mal meine Oma wiederbeleben und den bösen Geist im Zweikampf mit dem Kurzschwert besiegen!
cleeo - 29. Mär, 21:28