Stimmung: ehemals aggro, nun aber...neutral...stoisch!
Gut, kein Auto. Wieder so verdammt früh aufstehen. Der Optimist in mir erwacht aus seinem Schlummer und sagt: du müsstest soweiso früh aufstehen, um dir Religion reinzupauken. enn im Moment ist dein Kopf zu schwer, zu voll, du bist nicht klar!
Also gleich schlafen gehen, und früh aufstehen. Das sage ich.
Gut, kein Auto. Nach der Schule zum Arbeiten laufen. Dabei woltle ich die letzten Donenrstage nicht mal nach Hause stoppen, wegen schwerer Schultasche, Sporttasche und meistens noch Rewe-Wodka und Rewe-O-Saft.
Der Stoiker in mir sagt, einfach laufen.
Gut, kein Auto. Also mehr Vorbereitung und gefülltere Taschen,denn : es gilt Eventualitäten zu beachten!
Denn bei Caro läuft nie etwas so, wie sie es gern hätte. Und irgendwie auch immer einen Tick komplizierter, als bei den anderen...
Situation 1: Caro läuft mit schwerem Gepäck zu ihrem ersten Arbeitstag. Sie läuft und läuft und läuft, kommt an und muss nur 4 Stunden arbeiten, denn es ist pünktlich Feierabend. Also Mami anrufen, sich abholen lassen. In den Zug steigen. Ravensburg.
Situation 2: Caro läuft mit schwerem Gepäck zu ihrem ersten Arbeitstag. Sie läuft und läuft und läuft, kommt an udn arbeitet. Spätestens ab halb 9 ist es zu spät. Sie könnte den Zug wohl nicht mehr erreichen. Also bei Feierabend gehen, an den Straßenrand, Daumen raus. Ravensburg.
Was kann man tun?
Vorbereiten, planen. Umdisponieren.
Sporttasche kann thereotisch als Ersatzauto/ Ablage fungieren. Was ich früher im Auto verstaut habe, um nach Feierabend on tour zu gehen, landet in der Sporttasche. Die Tasche...irgendwo.
Sporttasche fungiert auch als Ersatzauto/Kleiderschrank. Wo ich mich früher auf der Rückbank umgezogen habe, wird verlegt.
Was ist schlecht daran:
Situation 2 -> dank konkreter Planung: nichts
Situation 1 -> bei sinnloser Planung, sinnlosen Gedanken: einiges
In diesem Sinne: möge es kommen,wie es kommt, ich werde vorbereiter sein! Ha!
Also gleich schlafen gehen, und früh aufstehen. Das sage ich.
Gut, kein Auto. Nach der Schule zum Arbeiten laufen. Dabei woltle ich die letzten Donenrstage nicht mal nach Hause stoppen, wegen schwerer Schultasche, Sporttasche und meistens noch Rewe-Wodka und Rewe-O-Saft.
Der Stoiker in mir sagt, einfach laufen.
Gut, kein Auto. Also mehr Vorbereitung und gefülltere Taschen,denn : es gilt Eventualitäten zu beachten!
Denn bei Caro läuft nie etwas so, wie sie es gern hätte. Und irgendwie auch immer einen Tick komplizierter, als bei den anderen...
Situation 1: Caro läuft mit schwerem Gepäck zu ihrem ersten Arbeitstag. Sie läuft und läuft und läuft, kommt an und muss nur 4 Stunden arbeiten, denn es ist pünktlich Feierabend. Also Mami anrufen, sich abholen lassen. In den Zug steigen. Ravensburg.
Situation 2: Caro läuft mit schwerem Gepäck zu ihrem ersten Arbeitstag. Sie läuft und läuft und läuft, kommt an udn arbeitet. Spätestens ab halb 9 ist es zu spät. Sie könnte den Zug wohl nicht mehr erreichen. Also bei Feierabend gehen, an den Straßenrand, Daumen raus. Ravensburg.
Was kann man tun?
Vorbereiten, planen. Umdisponieren.
Sporttasche kann thereotisch als Ersatzauto/ Ablage fungieren. Was ich früher im Auto verstaut habe, um nach Feierabend on tour zu gehen, landet in der Sporttasche. Die Tasche...irgendwo.
Sporttasche fungiert auch als Ersatzauto/Kleiderschrank. Wo ich mich früher auf der Rückbank umgezogen habe, wird verlegt.
Was ist schlecht daran:
Situation 2 -> dank konkreter Planung: nichts
Situation 1 -> bei sinnloser Planung, sinnlosen Gedanken: einiges
In diesem Sinne: möge es kommen,wie es kommt, ich werde vorbereiter sein! Ha!
cleeo - 10. Dez, 22:33