Nie, nie nie nie nie nie wieder!
Ich wende mich ab. Sofort schließt sich die Zunge den betäubten Wangen und den betäubten Lippen an.
Ich versuche auszuspülen, und scheitere.
Wasser rinnt mir über mein Kinn. Das Zittern in meinen Händen verstärkt sich, steigert sich. Mein Kopf...fühlt sich komisch an. Schwindelig, betäubt. Vertrage ich das Mittel nicht?
Ich drehe mich von ihm weg, wie aus weiter Ferne höre ich seine Stimme, diese Stimme voller Hohn. „Tats weh?“.
Ich lasse mich zurückfallen. Ich habe erst die Spritzen überstanden.
.
.
.
Ich liege wieder. Ich fühle mich, wie im 180° Winkel zum Boden.
Dieses Geräusch!
Ich schließe die Augen, reiße sie auf! Instinktiv schlage ich die Hand weg, die mir Schmerzen bereitet. Das Geräusch hört auf. Abrupt. Wieder diese Stimme, diesmal nicht voller Hohn. „Das war jetzt aber gefährlich!“.
Ich huste. Blut in meinem Mund, In meiner Vorstellung sehe ich die beiden, die sich über mich beugen, wie ihnen mein blutgetränkter Speichel ins Gesicht spritzt, doch ich weiß, dass es nicht so ist. Sinnlos rinnt mir mein eigenes Blut die Kehle hinunter.
Mit Schrecken erkenne ich, dass ich mich nicht mehr beruhigen kann und will.
Ich kriege keine Luft mehr und doch hyperventiliere ich. Der Arzt offeriertdrohtmir Vollnarkose an. Ich weigere mich.
Ich bin fertig. Ich schwanke. Zu hoher Blutdruck.
Ich muss sitzen bleiben.
Ich fühle mich vergewaltigt. Oral vergewaltigt.
Ich kann nicht mehr denken und stelle mir vor, wie meine Seele über mir schwebt. Zurück bleibt meine misshandelte Hülle.
Ich wache auf und der erste Sinneseindruck des Morgens?des Tages?des Abends? Sind Schmerzen.
Ich liege da und denke nach.
Was tut man uns nur an? Der Anblick der geschwollenen Gesichter der anderen Wartenden im Wartezimmer.....ich selbst habe meinen verwehrt, indem ich mir den Schal um das Gesicht geschlungen habe.
Man sollte das alles boykottieren, es bringt doch nichts. Ich sehe meine Großeltern und die ganze Großelterngeneration meiner Bekannten die nicht an vorhandenen Weisheitszähnen gestorben sind!
Ich versuche auszuspülen, und scheitere.
Wasser rinnt mir über mein Kinn. Das Zittern in meinen Händen verstärkt sich, steigert sich. Mein Kopf...fühlt sich komisch an. Schwindelig, betäubt. Vertrage ich das Mittel nicht?
Ich drehe mich von ihm weg, wie aus weiter Ferne höre ich seine Stimme, diese Stimme voller Hohn. „Tats weh?“.
Ich lasse mich zurückfallen. Ich habe erst die Spritzen überstanden.
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Ich liege wieder. Ich fühle mich, wie im 180° Winkel zum Boden.
Dieses Geräusch!
Ich schließe die Augen, reiße sie auf! Instinktiv schlage ich die Hand weg, die mir Schmerzen bereitet. Das Geräusch hört auf. Abrupt. Wieder diese Stimme, diesmal nicht voller Hohn. „Das war jetzt aber gefährlich!“.
Ich huste. Blut in meinem Mund, In meiner Vorstellung sehe ich die beiden, die sich über mich beugen, wie ihnen mein blutgetränkter Speichel ins Gesicht spritzt, doch ich weiß, dass es nicht so ist. Sinnlos rinnt mir mein eigenes Blut die Kehle hinunter.
Mit Schrecken erkenne ich, dass ich mich nicht mehr beruhigen kann und will.
Ich kriege keine Luft mehr und doch hyperventiliere ich. Der Arzt offeriert
Ich bin fertig. Ich schwanke. Zu hoher Blutdruck.
Ich muss sitzen bleiben.
Ich fühle mich vergewaltigt.
Ich kann nicht mehr denken und stelle mir vor, wie meine Seele über mir schwebt. Zurück bleibt meine misshandelte Hülle.
Ich wache auf und der erste Sinneseindruck des Morgens?des Tages?des Abends? Sind Schmerzen.
Ich liege da und denke nach.
Was tut man uns nur an? Der Anblick der geschwollenen Gesichter der anderen Wartenden im Wartezimmer.....ich selbst habe meinen verwehrt, indem ich mir den Schal um das Gesicht geschlungen habe.
Man sollte das alles boykottieren, es bringt doch nichts. Ich sehe meine Großeltern und die ganze Großelterngeneration meiner Bekannten die nicht an vorhandenen Weisheitszähnen gestorben sind!
cleeo - 28. Okt, 12:38