101 Seiten und seit MOnaten kein einziges Wort daran weitergeschrieben....-.-
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Eine graue Sonne kam hinter dem Gebirge mit den rasiermesserscharfen Felsen hervor. Als er sich umdrehte, fühlte er, dass etwas nicht stimmte.
Er drehte sich um seine eigenen Achse und dann sah er wie eine Horde merkwürdiger Wesen auf ihn zustürmten. Sie waren unglaublich schnell, schon wurde er von ihnen attackiert. Er vermochte nicht, sich zu rühren, geschweige denn, sich zu wehren und als er auf dem Boden lag und das Gefühl hatte, keinen einzigen heilen Knochen mehr in seinem Körper zu haben waren seine Peiniger schon wieder verschwunden.
Obwohl sie ihn nicht mit Waffen angegriffen hatten, bemerkte er eine Blutlache neben sich und er wusste ganz genau, dass das sein Blut war. Er kroch zu der Pfütze hin und blickte hinein.
Entgegen blickte ihm das Gesicht seines Vaters. Seine Augen waren schwarze Höhlen, ohne jedes Leben darin und trotzdem schien in jeder gramvollen Falte seines Gesichtes ein Vorwurf zu liegen.
Er öffnete den Mund um zu schreien, doch dann merkte er, dass er mit dem Kopf in der Pfütze lag und das Blut einatmete. Er verschluckte sich und merkte, dass er von irgendjemand festgehalten wurde. Irgendetwas, dass seinen Kopf in das Blut hielt.
Seine Lunge füllte sich mich Blut, er konnte nicht mehr atmen und der Geschmack des Blutes ließ Übelkeit in ihm aufkommen. Er......
Jaku wurde durch heftiges Klopfen an seiner Tür aus seinen grausamen Träumen geweckt. Erschrocken fuhr er auf und starrte einen Augenblick ohne Orientierung auf...
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Eine graue Sonne kam hinter dem Gebirge mit den rasiermesserscharfen Felsen hervor. Als er sich umdrehte, fühlte er, dass etwas nicht stimmte.
Er drehte sich um seine eigenen Achse und dann sah er wie eine Horde merkwürdiger Wesen auf ihn zustürmten. Sie waren unglaublich schnell, schon wurde er von ihnen attackiert. Er vermochte nicht, sich zu rühren, geschweige denn, sich zu wehren und als er auf dem Boden lag und das Gefühl hatte, keinen einzigen heilen Knochen mehr in seinem Körper zu haben waren seine Peiniger schon wieder verschwunden.
Obwohl sie ihn nicht mit Waffen angegriffen hatten, bemerkte er eine Blutlache neben sich und er wusste ganz genau, dass das sein Blut war. Er kroch zu der Pfütze hin und blickte hinein.
Entgegen blickte ihm das Gesicht seines Vaters. Seine Augen waren schwarze Höhlen, ohne jedes Leben darin und trotzdem schien in jeder gramvollen Falte seines Gesichtes ein Vorwurf zu liegen.
Er öffnete den Mund um zu schreien, doch dann merkte er, dass er mit dem Kopf in der Pfütze lag und das Blut einatmete. Er verschluckte sich und merkte, dass er von irgendjemand festgehalten wurde. Irgendetwas, dass seinen Kopf in das Blut hielt.
Seine Lunge füllte sich mich Blut, er konnte nicht mehr atmen und der Geschmack des Blutes ließ Übelkeit in ihm aufkommen. Er......
Jaku wurde durch heftiges Klopfen an seiner Tür aus seinen grausamen Träumen geweckt. Erschrocken fuhr er auf und starrte einen Augenblick ohne Orientierung auf...
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cleeo - 15. Aug, 13:56