O Gott
Chaos, Chaos pur.
Es hat alles gut angefangen, es gab diesen richtigen bösen Zwischenteil, es ging wieder aufwärts, es war alles perfekt, kurzzeitig gab es wieder ein böses Interlude, dann ging es aufwärts...und der Rest war.....Heimkommen.
Station 1: Tannheim
Mal abgesehen davon, dass wir zu Fuß zum Bahnhof laufen mussten war es recht amüsant. Ich wurde für meinen Geschmack zu oft mitgenommen, mein Hut wurde zu oft geklaut, mir wurde zuviel Konfetti in Ausschnitt und Haare gestopft, aber schließlich waren es sowieso nur circa 3 Stunden, bis ich weiter musste.
Das Konfetti hat mich aber noch lange begleitet. In einem Privathaus in Tannheim habe ich meine Papierspuren hinterlassen, n einem Klo im Zug, in einem Privathaus in Gebrazhofen ebenfalls und in Wolfegg..abermals in einem Privathaus.
Station2 : mit dem Zug nach Leutkirch, von da nach Gebrazhofen
Phase 1: das Hinkommen
Schrecklich. Die einzelnen Details sind zu kompliziert um sie alle aufzuzählen. Stoppen ist schrecklich!
Phase 2: Party
Höhepunkte waren wohl auf jedenfalls das Organisieren von Essen. Teils in der Gaststätte gegenüber, teil aus den spärlichen Vorräten in der Küche. Rühreier mit Vollkornbrot. Naja.
Der absolute Höhepunkt war dann der Boxershortslauf in Gebrazhofen.
Beteiligt waren drei Personen, zwei männlich, eine weiblich........*hust*
Musste uns die Frau unbedingt entgegen kommen?
Musste der Fasnetsbus unbedingt unseren Weg kreuzen?
Müssen so viele Leute nachts um halb 3 durch Gebrazhofen fahren?
Phase 3: Kater und nach Leutkirch kommen
Von G. nach L. zu kommen erwies sich dank einem nüchtern gebliebenen Fahrer. Gottseidank.
Station 3: von Leutkirch nach Wolfegg
Mit 3 Stunden Schlaf und einem Haufen Handynummern und Telephonnumern, die ich gebraucht hätte, aber nicht hatte stehe ich in Leutkirch und bin bereit, nach Wolfegg zu fahren.
Kontakt aufnehmen mit Anna konnte ich nicht, da ich ihre Nummern nicht hatte...jetzt hab ich sie.
Station 4: Wolfegg
Nach der Strecke vom Bahnhof in Wolfeggs Eingeweide merke ich die Müdigkeit und dass ich nicht mal die Hoffnung habe, Anna und Olga zu sehen.
Doch wen seh ich beim eigentlich geplanten Rückzug zum Bahnhof?
Olga, bzw ihren grünen Mantel, bzw auch Annas Blondschopf.
So war es dann auch noch sehr witzig, vor allem, da mir dann der Rückweg dank Annas Auto erspart worden ist.
Phase 5: Heimkommen
Irgendwie hab ich es geschafft und nach zwei Tagen der Abwesenheit kehre ich heim und alles ist ungewohnt für mich...
Es hat alles gut angefangen, es gab diesen richtigen bösen Zwischenteil, es ging wieder aufwärts, es war alles perfekt, kurzzeitig gab es wieder ein böses Interlude, dann ging es aufwärts...und der Rest war.....Heimkommen.
Station 1: Tannheim
Mal abgesehen davon, dass wir zu Fuß zum Bahnhof laufen mussten war es recht amüsant. Ich wurde für meinen Geschmack zu oft mitgenommen, mein Hut wurde zu oft geklaut, mir wurde zuviel Konfetti in Ausschnitt und Haare gestopft, aber schließlich waren es sowieso nur circa 3 Stunden, bis ich weiter musste.
Das Konfetti hat mich aber noch lange begleitet. In einem Privathaus in Tannheim habe ich meine Papierspuren hinterlassen, n einem Klo im Zug, in einem Privathaus in Gebrazhofen ebenfalls und in Wolfegg..abermals in einem Privathaus.
Station2 : mit dem Zug nach Leutkirch, von da nach Gebrazhofen
Phase 1: das Hinkommen
Schrecklich. Die einzelnen Details sind zu kompliziert um sie alle aufzuzählen. Stoppen ist schrecklich!
Phase 2: Party
Höhepunkte waren wohl auf jedenfalls das Organisieren von Essen. Teils in der Gaststätte gegenüber, teil aus den spärlichen Vorräten in der Küche. Rühreier mit Vollkornbrot. Naja.
Der absolute Höhepunkt war dann der Boxershortslauf in Gebrazhofen.
Beteiligt waren drei Personen, zwei männlich, eine weiblich........*hust*
Musste uns die Frau unbedingt entgegen kommen?
Musste der Fasnetsbus unbedingt unseren Weg kreuzen?
Müssen so viele Leute nachts um halb 3 durch Gebrazhofen fahren?
Phase 3: Kater und nach Leutkirch kommen
Von G. nach L. zu kommen erwies sich dank einem nüchtern gebliebenen Fahrer. Gottseidank.
Station 3: von Leutkirch nach Wolfegg
Mit 3 Stunden Schlaf und einem Haufen Handynummern und Telephonnumern, die ich gebraucht hätte, aber nicht hatte stehe ich in Leutkirch und bin bereit, nach Wolfegg zu fahren.
Kontakt aufnehmen mit Anna konnte ich nicht, da ich ihre Nummern nicht hatte...jetzt hab ich sie.
Station 4: Wolfegg
Nach der Strecke vom Bahnhof in Wolfeggs Eingeweide merke ich die Müdigkeit und dass ich nicht mal die Hoffnung habe, Anna und Olga zu sehen.
Doch wen seh ich beim eigentlich geplanten Rückzug zum Bahnhof?
Olga, bzw ihren grünen Mantel, bzw auch Annas Blondschopf.
So war es dann auch noch sehr witzig, vor allem, da mir dann der Rückweg dank Annas Auto erspart worden ist.
Phase 5: Heimkommen
Irgendwie hab ich es geschafft und nach zwei Tagen der Abwesenheit kehre ich heim und alles ist ungewohnt für mich...
cleeo - 4. Feb, 20:42